Wie Optiker Google Glass sinnvoll für Ihre Arbeit nutzen können

Während Datenschützer bei Googles Datenbrille im Alltag große Bedenken haben, können Optiker, Google Glass sinnvoll in ihr berufliches Wirken einbinden. So machen wir es bei OpfiPfiff schon lange und bieten den Kunden damit einen wertvollen Mehrwert in der Beratung an.

Eine Brille muss zum Kunden passen, selbstverständlich. Nun kann sich der Kunde bei der Auswahl des für ihn richtigen Gestells stundenlang im Spiegel anschauen, er wird nicht die Perspektive erhalten, die das Gegenüber, das direkte Umfeld und andere Personen haben.

Mit Google Glass, oder vergleichbaren Projekten, kann man dem Kunden genau das in Zeiten des Internets bieten. Dabei zieht der Optiker während der Anprobe die Glass an und filmt das Gespräch mit dem Kunden aus der Augenperspektive. Anschließend kann sich der Kunde im Video die eigene Performance mit der Wunschbrille anschauen aus Sicht des Gesprächspartners.

Nicht nur Optiker profitieren

Aber nicht nur Optiker werden von der neuen Technologie profitieren. Auch andere Branchen werden durch Gesichtserkennung und den direkten Draht zum Internet revolutioniert werden. So etwa – wie auch von uns auf einem Vortrag beim opti Forum in München erläutert – bei Post- und Paketboten, die ohne lästige Gerätschaften mit freien Händen sofort erkennen können, wer ihnen gegenüber steht und die Daten 1:1 ins Internet übermitteln können.

Das alles mag jetzt noch Zukunftsmusik sein und Google mag inzwischen einige Konkurrenz auf diesem Gebiet bekommen haben. Aber in wenigen Jahren werden wir solche oder so ähnliche Systeme aus unserem Alltag sowie aus unserem Berufsleben nicht mehr wegdenken können.

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